
Dramaturg Peter Hilton Fliegel (links) und Regisseur Tobias Rott machen es sich in der Kulisse gemütlich.
Foto: Lothar Scheschonka
Premiere in Bremerhaven: „Hamlet“ wird umgekrempelt
William Shakespeares „Hamlet“ aus der Sicht der Nebenfiguren: Das ist der Clou der Tragikomödie „Rosenkranz und Güldenstern sind tot“.
Premiere am 2. Oktober
Tom Stoppards britisches Erfolgsstück von 1966 wird von Regisseur Tobias Rott im Großen Haus des Stadttheaters Bremerhaven inszeniert. Am Sonnabend, 2. Oktober, um 19.30 Uhr ist die Premiere.
Ratlose Helden wie Stan und Ollie
„Es wird ein lustiger Abend“, verspricht er. Denn die zwei etwas tumben Randpersonen sind nun die ratlosen „Helden“ à la Stan und Ollie, die die Zusammenhänge nicht durchschauen. Karten gibt es noch unter Tel. 0471/49001.
Wie das Stück funktioniert, was das Regieteam daraus macht, wer mitspielt und warum man den Original-„Hamlet“ nicht kennen muss, erfahren Sie bei NORD|ERLESEN.
Premiere in Bremerhaven: „Hamlet“ umgekrempelt William Shakespeares „Hamlet“ aus der Sicht der Nebenfiguren: Das ist der Clou der Tragikomödie „Rosenkranz und Güldenstern sind tot“ von Tom Stoppard, die am 2. Oktober im Großen Haus des Stadtthaters Bremerhaven Premiere hat.