
Schon mit zweieinhalb Jahren kam Helene Lauenburger, hier mit Ehemann Simon und ihren Söhnen Louis (links) und Max im heimischen Garten, aus Sibirien nach Bremerhaven.
Foto: Arnd Hartmann
Stolz aufs Porträt am Auswanderhaus Bremerhaven
Helene Lauenburger war zweieinhalb Jahre, als sie mit Eltern und Geschwistern aus Sibirien nach Bremerhaven kam: „Hier ist meine Heimat.“
Nur 10 D-Mark in der Tasche
Die Nachfahrin von Russlanddeutschen, die am Amtsgericht arbeitet, lebt mit ihrem Ehemann Simon und den Söhnen Louis (6) und Max (4) in Leherheide. „Meine Eltern hatten bei der Einreise nur 10 Deutsche Mark in der Tasche“, erzählt sie.
„Bremerhaven ist meine Stadt“
Dass ihr Kopf zu den 31 Porträts gehört, die am Neubau des Deutschen Auswandererhauses hängen, erfüllt sie mit Stolz. „Bremerhaven ist meine Stadt“, sagt die 31-Jährige. „Ich würde nie von hier weggehen.“
Wie ein Hauch Russland den Alltag von Helene Lauenburger durchzieht und wie sie ihre Russisch-Kenntnisse einschätzt, erfahren sie bei NORD|ERLESEN. Dort finden Sie auch die 28 anderen Folgen unserer Reihe zu den Fassadenporträts des Deutschen Auswandererhauses.
Stolz aufs Porträt am Auswandererhaus Bremerhaven Helene Lauenburger war zweieinhalb Jahre alt, als sie mit Eltern und Geschwistern aus Sibirien nach Bremerhaven kam: „Hier ist meine Heimat“, sagt sie. Dass ihr Kopf zu den 31 Porträts gehört, die am Neubau des Deutschen Auswandererhauses hängen, erfüllt sie mit Stolz.