
Sexunfälle häufen sich an den Feiertagen.
Foto: Fabian Sommer
Festtage im Schlafzimmer: Anstieg von Penisverletzungen zu Weihnachten
Eine Studie zeigt: An Weihnachten steigt das Risiko für Penisbrüche um 58 Prozent. Vor allem „wilder Sex“ birgt Gefahren.
Die besinnlichen Tage um Weihnachten sind alles andere als ruhig – zumindest im Schlafzimmer, wie Bild.de berichtet. Eine im „British Journal of Urology International“ veröffentlichte Studie weist darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit für Penisverletzungen zwischen dem 24. und 26. Dezember um 58 Prozent steigt. Besonders gefährlich sind die Missionarsstellung, Cowgirl und der Doggy-Style.
Alarmierende Google-Trends
Das Suchinteresse nach „Penisbruch“ steigt laut einer US-Studie während der Weihnachtsfeiertage um erstaunliche 234 Prozent.
Nicht nur Penisbrüche sind ein Problem
Neben Frakturen nehmen auch andere Verletzungen im Dezember zu. Häufige Beschwerden sind Muskelzerrungen, Schwellungen oder Prellungen nach dem Sex. Experten raten dazu, bei ungewöhnlichen Symptomen nicht zu zögern und ärztlichen Rat einzuholen, um langfristige Schäden zu vermeiden.
Sicherheit vor Leidenschaft
Die besinnliche Zeit sollte nicht in schmerzhaften Folgen enden. Wer sich vor Verletzungen schützen möchte, sollte auf Sicherheit und Kommunikation setzen – auch im Schlafzimmer. Festtage können schließlich auch ohne Risiken intensiv und erfüllend sein.