Statt zur eigenen Webseite verlinkte ein Tweet von Québecs Gesundheitsministerium kurzzeitig auf ein Video auf einer Pornoseite. (Symbolbild)
Foto: picture alliance / dpa
Kanadisches Ministerium verlinkt auf Pornoseite statt Corona-Zahlen
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Oh là là, so aufregend war die Veröffentlichung von Corona-Zahlen der kanadischen Provinz Québec wohl selten.
Tweet verlinkt auf Pornoseite
Statt zur eigenen Webseite mit der aktuellen Statistik verlinkte ein Tweet von Québecs Gesundheitsministerium am Donnerstag kurzzeitig auf ein Video auf einer Pornoseite, wie die kanadische Zeitung „La Presse“ am Donnerstag (Ortszeit) berichtete.
J’ai immortalisé pic.twitter.com/WQde3cCyeG
— Leon Baillargeon (@LeonBaillargeon) April 14, 2022
Ursachenforschung gestartet
Demnach war der Tweet rund 40 Minuten online, bis die irreführende Verlinkung gelöscht wurde. Internetnutzer dokumentierten den peinlichen Fehler allerdings mit eigenen Videos. Das Gesundheitsministerium entschuldigte sich später in einem separaten Tweet für die „Unannehmlichkeiten“ und erklärte: „Aufgrund einer Situation, die sich unserer Kontrolle entzieht, wurde auf unserem Twitter-Account ein Link mit unangemessenen Inhalten gepostet.“ Man gehe den Ursachen des Fehlers nach. (dpa)
