
Das DRK-Impfteam verstaut sein Equipment nach einem dreitätigen Impfeinsatz in der Turnhalle Lunestedt.
Foto: Gehrke
DRK zieht positive Bilanz beim Impfen auf dem Dorf
Das mobile Impfen kommt gut an. Diese Zwischenbilanz zieht das DRK-Team nach vier Terminen in Beers, Langen, Wittstedt und Lunestedt.
Auf gutem Weg trotz Impfstoffdebatte
Ziel ist es, allen Menschen älter Jahrgang 1937 ein lokales Impfangebot zu unterbreiten. Da sind die Beteiligten trotz Impfstoffdebatten auf einem guten Weg. Ob in einer weiteren Rundtour über die Dörfer auch die Jahrgänge bis 1941 den Piks „vor der Haustür“ erhalten, wird noch geklärt.
Gemeinsamer Kraftakt macht es möglich
Die Ehrenamtlichen des DRK-Impfteams bedankten sich sowohl bei den lokalen DRK-Ortsgruppen als auch bei den Gemeinden. Nur gemeinsam schaffe man den Auf- und Abbau und den reibungslosen Ablauf auf die Beine zu stellen. In Lunestedt, wo 341 Menschen in drei Tagen geimpft wurden, lobte Koordinator Florian Kaste stellvertretend für alle bisherigen Stationen die DRK-Ortsvereinsvorsitzende Sigrid Kellmer-Huth und den Rathausmitarbeiter André Holscher.
Welche Impfstoffe bei den mobilen Einsätzen zum Zuge kommen und wie es mit dem „Impfen auf dem Dorf“ weitergehen könnte, lest ihr schon jetzt auf NORD|ERLESEN und am Montag in der NORDSEE-ZEITUNG.