
Ernst gemeinter Klimaschutz gehe nur ohne den Bau der A 20, kritisiert „Fridays for Future“ Foto: Rehder/dpa
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Fridays for Future: „A20 ist unverantwortlich“
Die Klimaschutzbewegung „Fridays for Future“ hat die geplante Küstenautobahn A20 scharf kritisiert. Die A20 geht auch durch unsere Region.
Projekt besonders klimaschädlich
Stefan Mester von Fridays for Future hat am Dienstag die geplante Küstenautobahn als in „vielerlei Hinsicht unverantwortlich“ bezeichnet.
Sie sei wirtschaftlich unsinnig und umweltschädlich. „Sie ist das klimaschädlichste Projekt im gesamten Bundesverkehrswegeplan 2030.“
Wertvolle Moorböden
Mester bezeichnete das Projekt als „Verkehrspolitik aus dem vergangenen Jahrhundert“ und rechnete vor, dass die A20 für rund 50000 Tonnen CO2-Mehrausstoß pro Jahr verantwortlich sein werde.
Besonders problematisch sei zudem, dass besonders viele wertvolle Moorböden auf der Trasse unwiederbringlich zerstört werden würden.
Einen ausführlichen Bericht dazu lest ihr in Kürze auf NORD|ERLESEN und am Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG.