Die engagierten „Fairtraderinnen“ und „Fairtrader“ (von links): Anne Böttjer, Ingrid Langstein, Helga Stienecke, Anke Rose, Bärbel Kujus, Michael Dipper, Ulrike Horstmann und Sabine Kracke.

Die engagierten „Fairtraderinnen“ und „Fairtrader“ (von links): Anne Böttjer, Ingrid Langstein, Helga Stienecke, Anke Rose, Bärbel Kujus, Michael Dipper, Ulrike Horstmann und Sabine Kracke.

Foto: Gehrke

Cuxland

Beverstedt will "Fairtrade-Town" werden

Von Jens Gehrke
4. Februar 2019 // 19:00

Beverstedt darf sich bald „Fairtrade-Town“ nennen. Fast alle Kriterien sind erfüllt. Spätestens im Sommer soll der Titel da sein. Die engagierten Ehrenamtlichen suchen noch eine Schule und einen Gastronomen. Für das Jahr 2019 haben sie einige Aktionen geplant. 

Fairen Handel fördern

Die Mitglieder der Fairtrade-Steuerungsgruppe verbindet das Ziel, fair gehandelte Produkte in der Gemeinde präsenter und selbstverständlicher zu machen. Gemeinden wie Hagen oder Geestland tragen bereits den Titel „Fairtrade-Town“ und haben Fairtrade weit nach vorne gebracht.

Fünf Kriterien

"Fairtrade-Towns" müssen fünf Kriterien erfüllen. So muss beispielsweise eine Fairtrade-Gruppe gegründet werden, eine bestimmte Anzahl von Einzelhändlern und Gastronomen faire Produkte anbieten, eine Schule mitmachen und der Gemeinderat die Aktion unterstützen.

Gruppe trifft sich

Die Steuerungsgruppe, zu der acht bis neun Mitglieder gehören, trifft sich jeden dritten Mittwoch im Monat. Das nächste Treffen am Mittwoch, 20. Februar, um 17 Uhr soll auch wieder im Gemeindehaus stattfinden

Welche Fairtrade-Aktionen die Gruppe in diesem Jahr plant, lest ihr am Dienstag, 5. Februar, in der NORDSEE-ZEITUNG.

Die engagierten „Fairtraderinnen“ und „Fairtrader“ (von links): Anne Böttjer, Ingrid Langstein, Helga Stienecke, Anke Rose, Bärbel Kujus, Michael Dipper, Ulrike Horstmann und Sabine Kracke.

Die engagierten „Fairtraderinnen“ und „Fairtrader“ (von links): Anne Böttjer, Ingrid Langstein, Helga Stienecke, Anke Rose, Bärbel Kujus, Michael Dipper, Ulrike Horstmann und Sabine Kracke.

Foto: Gehrke