Der entstandene Schaden an den Gebäuden wird auf etwa 500.000 Euro geschätzt.
Foto: Archiv
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Vor knapp zwei Wochen ist ein Mann bei einem Brand in Beverstedt durch den Rauch lebensgefährlich vergiftet worden. Jetzt konnte er aus dem Krankenhaus entlassen werden.
Gefährlicher Sprung aus dem Fenster
Aufwachen, weil es brennt. Diese Horror-Vorstellung ist in der Nacht von Samstag, 11. März, für Bewohner in Beverstedt real geworden. Ein Wohnhaus sowie ein Geschäftsgebäude in der Logestraße brannten. Eine Mieterin flüchtete über einen Balkon und verletzte sich dabei leicht. Ein anderer Mieter rettete sich vor den Flammen, indem er aus dem Fenster im ersten Obergeschoss sprang.
Erholen von schwerer Rauchvergiftung
Der 33-Jährige ist nun aus dem Krankenhaus entlassen worden und erholt sich in Beverstedt von seiner schweren Rauchvergiftung. Eine andere betroffene Familie hat inzwischen eine neue Wohnung gefunden.
Ermittlungen wegen Brandstiftung
Die Polizei ermittelt wegen schwerer vorsätzlicher Brandstiftung. Sie gehen davon aus, dass das Feuer absichtlich gelegt wurde. Weitere Details zu möglichen Verdächtigen oder dem Motiv gibt es bislang noch nicht.
