
Gartenabfälle gehören nicht in die freie Natur, sagt der BUND. Es könnten sich sogenannte invasive, eingebürgerte Arten oder auch Gartenzüchtungen ausbreiten und heimische Pflanzen verdrängen.
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BUND warnt: Keinen Grünschnitt in die freie Natur kippen
Der BUND im Elbe-Weser-Raum appelliert an Gartenbesitzer, Grünschnitt, Stauden und Gehölzreste nicht in der freien Landschaft abzuladen.
Blick auf invasive Arten
Auf diesem Wege könnten sich sogenannte invasive, eingebürgerte Arten oder auch Gartenzüchtungen ausbreiten und heimische Pflanzen verdrängen. Stattdessen sollten derlei Abfälle besser durch Kompostierung wieder der Natur zugeführt werden, sagt BUND-Regionalgeschäftsführer Bernd Quellmalz.
Welche Folgen eine „Entsorgung“ von Grünschnitt genau haben und wie man das organische Altmaterial sinnvoller verwendet, lest ihr am Montag in der Nordsee-Zeitung und auf NORD|ERLESEN.