
Über die Spende von Fredi Ruge (2. von links) freuen sich Michael Brümmer (von links), Nina Brümmer, Christian Albers und Thorsten Krüger.
Foto: Scheiter
Dieser Unternehmer spendet viel Geld für Hospiz Geestland
Die Freude beim Förderverein Hospiz Geestland ist riesig: Mehr als 5500 Euro hat der Großmarkt-Unternehmer Fredi Ruge für das geplante Hospiz gespendet, das todkranke Menschen begleiten soll.
Förderverein braucht Geld
„Stationäre Hospizeinrichtungen müssen fünf bis zehn Prozent ihrer Betriebskosten selbst finanzieren“, erklärt Michael Brümmer, Vorsitzender des Fördervereins. Umso mehr freut sich der Verein über die große Spende.
2020 geht es los
Bei Betriebskosten von rund einer Million Euro pro Jahr müssten 50.000 Euro über Spenden finanziert werden. Im Frühjahr 2020, so der Plan, soll das Hospiz am Standort Debstedt seinen Betrieb aufnehmen. (gsc)
Warum der Ausbau der künftigen Hospizräume stockt und welche Hürden noch zu nehmen sind, lest ihr am Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG.

Über die Spende von Fredi Ruge (2. von links) freuen sich Michael Brümmer (von links), Nina Brümmer, Christian Albers und Thorsten Krüger.
Foto: Scheiter