Von der Schnackbank bis hin zur Bücherbox in einer alten Telefonzelle: In Bokel machen engagierte Bürger eine Menge. Jetzt planen sie ein Dorfzentrum.

Von der Schnackbank bis hin zur Bücherbox in einer alten Telefonzelle: In Bokel machen engagierte Bürger eine Menge. Jetzt planen sie ein Dorfzentrum.

Foto: Gehrke

Cuxland

Dorfzentrum in Bokel: Es geht voran

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Von Inga Hansen
6. April 2020 // 19:00

In Bokel träumen die Bürger von einem Dorfzentrum. Ein Stück weiter sind sie jetzt: Es wird bei dem geplanten Standort neben dem Feuerwehrhaus bleiben.

„Wir werden am Triebacker eine Lösung finden“

Nach Gesprächen mit dem Landkreis zeigte sich Beverstedts Bauamtsleiter Dieter Allers auf NZ-Anfrage optimistisch: „Der Kreis will uns helfen. Wir werden dort vor Ort, am Triebacker, eine Lösung finden.“

Mit Hilfe der EU soll das Projekt verwirklicht werden

Wie viel Geld dabei aus EU-Mitteln kommen soll und wie viel die Gemeinde aus der eigenen Tasche beisteuert, lest ihr am Dienstag in der NORDSEE-ZEITUNG.

Dorfzentrum in Bokel: Es geht voran In Bokel läuft schon jetzt viel für einen 2600-Einwohner-Ort. Aber die Bewohner wollen mehr: Sie träumen von einem Dorfzentrum, das viel mehr sein soll als ein reiner Treffpunkt für die Vereine. Einen kleinen Schritt weiter sind sie jetzt: Es wird bei dem geplanten Standort neben dem Feuerwehrhaus bleiben.
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Inga Hansen

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Reporterin

Inga Hansen, Jahrgang 1962, arbeitet seit 1993 als Redakteurin in der Landkreis-Redaktion der NZ. Zuvor hat die gebürtige Ratzeburgerin in Hamburg Politikwissenschaft und Öffentliches Recht studiert. Ihr Interesse gilt neben der Politik Pop-Musik, Literatur und Filmen.

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