Weil der Bus an der Stoteler Haltestelle Sandkuhle nicht mehr hält, holen Elke und Thomas Prinz sowie Imke Anderstein die Schüler Emma, Magnus und Thorge (hinten von links) mit dem Auto von der Schule ab. Mit Jonas und Lilian (vorn von links) wächst die nächste Schülergeneration heran.

Weil der Bus an der Stoteler Haltestelle Sandkuhle nicht mehr hält, holen Elke und Thomas Prinz sowie Imke Anderstein die Schüler Emma, Magnus und Thorge (hinten von links) mit dem Auto von der Schule ab. Mit Jonas und Lilian (vorn von links) wächst die nächste Schülergeneration heran.

Foto: Fixy

Cuxland

Eltern müssen Kinder von der Schule abholen

Von Barbara Fixy
23. August 2016 // 11:00

Weil die Haltestelle Stotel Sandkuhle zu kurz und unglücklich gelegen ist, können die Busfahrer die  Grundschüler dort nachmittags nicht mehr aussteigen lassen. Der Bus, der aus Hetthorn auf die Landesstraße 135 einbiegen muss, kriegt die Kurve nicht.

Kinder müssten 500 Meter an verkehrsreicher Straße laufen

Die Alternative, die der Landkreis den Kinder bietet: Sie  steigen eine Haltestelle vorher aus und laufen 500 Meter an der verkehrsreichen Landessstraße entlang. Die Eltern finden das zu gefährlich und holen die Kinder lieber von der Schule in Stotel ab, was eine große Belastung für die Familien mit sich bringt.

Beste Lösung: Haltestelle verlängern

Die beste Lösung, so die Vertreter des Busunternehmens und des Landkreises, wäre aber, die Haltestelle um zehn Meter in Richtung Hagen zu verlängern. Da ist die Landesstraßenmeisterei am Zug. Die hatte aber bisher kein Geld dafür, wie ihr Chef Karlheinz Kleen verriet. Er will die Maßnahme frühestens im Oktober oder November umsetzen.

Weil der Bus an der Stoteler Haltestelle Sandkuhle nicht mehr hält, holen Elke und Thomas Prinz sowie Imke Anderstein die Schüler Emma, Magnus und Thorge (hinten von links) mit dem Auto von der Schule ab. Mit Jonas und Lilian (vorn von links) wächst die nächste Schülergeneration heran.

Weil der Bus an der Stoteler Haltestelle Sandkuhle nicht mehr hält, holen Elke und Thomas Prinz sowie Imke Anderstein die Schüler Emma, Magnus und Thorge (hinten von links) mit dem Auto von der Schule ab. Mit Jonas und Lilian (vorn von links) wächst die nächste Schülergeneration heran.

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