
Im Landkreis Wolfenbüttel gibt einen Verdachtsfall mit der Corona-Variante aus Südafrika.
Foto: picture alliance/dpa/SOPA Images via ZUMA Press Wire
Erster Verdachtsfall der Omikron-Variante in Niedersachsen
In Niedersachsen gibt es einen ersten Verdachtsfall der Omikron-Variante des Coronavirus.
Omikron-Verdacht im Landkreis Wolfenbüttel
Nach einem Aufenthalt in Südafrika bestehe bei einem Mann aus dem Landkreis Wolfenbüttel der begründete Verdacht, dass er mit dieser Variante infiziert sein könnte, teilte das Gesundheitsministerium am Montag in Hannover mit. Derzeit befinde er sich in Isolation. Laboruntersuchungen beim Landesgesundheitsamt sollen nun im Laufe der Woche Klarheit bringen, ob sich der Verdacht bestätigt.
PCR-Test fällt positiv aus
Nach einem Aufenthalt in Südafrika in der vergangenen Woche traten demnach bei dem Mann Erkältungssymptome auf. Sowohl ein Schnelltest als auch ein PCR-Test haben den Angaben zufolge eine Infektion mit SarsCov 2 bestätigt. Ob es sich dabei um die Omikron-Variante handelt, ermittelt das Landesgesundheitsamt nun mithilfe eines Sequenzierverfahrens, das eine genaue Bestimmung der Virus-DNA ermöglichen soll.
Häusliche Isolation
Laut Landesgesundheitsamt-Präsident Fabian Feil hatte der Mann nach seiner Rückkehr aus Südafrika nur Kontakt im häuslichen Umfeld. Alle im Haushalt wohnenden Menschen seien ebenfalls in Isolation. (dpa)
Niedersachsen: Verdachtsfall der Omikron-Variante In Niedersachsen gibt es einen ersten Verdachtsfall der Omikron-Variante des Coronavirus. Nach einem Aufenthalt in Südafrika bestehe bei einem Mann aus dem Landkreis Wolfenbüttel der Verdacht, dass er mit dieser Variante infiziert sein könnte, teilte das Gesundheitsministerium in Hannover mit.