
Wespa-Generalbevollmächtigter Bernd Meenzen (links) hält den Aufkleber für die Windschutzscheibe, Bürgermeister Thorsten Krüger die Plastikkarte mit dem Notfall-QR – beides kann im Ernstfall helfen, den Rettern schnelle Informationen über den jeweils Verunglückten zu liefern.
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Geestland: Stadt schenkt Bürgern ein Set für den Notfall
Sie müssen nur den Strichcode scannen, der sich auf einem kleinen Stück Plastik am Schlüsselbund befindet. Ein Aufkleber hinter der Windschutzscheibe macht auf den Notfall-QR aufmerksam. Geestlands Bürgermeister Thorsten Krüger (SPD) und Bernd Meenzen, Generalbevollmächtigter der Weser-Elbe Sparkasse (Wespa), präsentierten als Partner des Pilotprojekts am Dienstag das kleine Notfall-Set. Krüger: "Unsere Feuerwehren sind vom Prinzip des Notfall-QR begeistert, da er ihnen ihre Arbeit erleichtern kann." Bernd Meenzen: "Der Notfall-QR ist eine innovative und sinnvolle Sache."
Nutzer bestimmen über Umfang der Daten
Welche Daten der Besitzer des jeweiligen Notfall-QR hinterlegt, bleibt ihm selbst überlassen. Damit bestimmen sie auch über den Umfang der Informationen. Die Speicherung der Daten erfolgt bei der Ordermed GmbH. Die Notfall-QR-Sets liegen auf Nachfrage in den Bürgerbüros der Stadt Geestland sowie in den Filialen der Wespa in Bad Bederkesa und Langen bereit.

Wespa-Generalbevollmächtigter Bernd Meenzen (links) hält den Aufkleber für die Windschutzscheibe, Bürgermeister Thorsten Krüger die Plastikkarte mit dem Notfall-QR – beides kann im Ernstfall helfen, den Rettern schnelle Informationen über den jeweils Verunglückten zu liefern.
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