Blick auf den Computerbildschirm. So schlägt sich Kandidatin Maja beim Unterwassershooting. Ob die Fotos überzeugen können?

Blick auf den Computerbildschirm. So schlägt sich Kandidatin Maja beim Unterwassershooting. Ob die Fotos überzeugen können?

Foto: ProSieben/Micah Smith

Cuxland

GNTM: Geht Modelkandidatin Maja aus Langen heute die Luft aus?

Von Kristin Seelbach
4. Mai 2017 // 19:45

Im langen Kleid und noch dazu unter Wasser müssen sich die Nachwuchsmodels um Kandidatin Maja aus Langen sich in der aktuellen Folge von „Germany’s next Topmodel“ beweisen.

Model Maja muss unter Wasser posieren

In rund drei Metern Tiefe müssen die jungen Frauen an einem gedeckten Tisch mit Stühlen posieren, vor der Kamera von Unterwasserfotograf Peter Taras.

Ruhig bleiben und Luft anhalten

Heidi Klum: „Das Unterwasser-Shooting ist eines der schwierigsten der Staffel. Die Kleider haben unglaublich viel Stoff, was im Wasser toll aussieht. Die Herausforderung besteht vor allem darin, ruhig zu bleiben und nicht panisch zu werden.“ Schafft Maja es, diese Herausforderung zu meistern oder geht der 20-Jährigen die Luft aus?

Outfit besteht nur aus Haaren

Getreu dem Motto „Big Hair“ laufen Heidi Klums Topmodel-Anwärterinnen außerdem mit Outfits nur aus Haaren einen Haute-Couture-Walk. Maja – die schon zu Beginn der Castingsendung durch ihre behaarten Achseln negativ aufgefallen war – muss sich dabei in einer riesigen blonden Afro-Perücke beweisen. Die Langenerin findet das ungewöhnliche Outfit richtig cool. „Ich finde es interessant, mal ganz anders auszuschauen“, erzählt sie.

Kann Maja weiter auf das Finale hoffen?

In der letzten Folge bekam jedes Model ein Foto von Heidi Klum. Gehen dieses Mal gleich zwei Nachwuchsmodels leer aus und wird Maja eine von ihnen sein? Das sehen die Zuschauer heute Abend, 20.15 Uhr, auf ProSieben.

Blick auf den Computerbildschirm. So schlägt sich Kandidatin Maja beim Unterwassershooting. Ob die Fotos überzeugen können?

Blick auf den Computerbildschirm. So schlägt sich Kandidatin Maja beim Unterwassershooting. Ob die Fotos überzeugen können?

Foto: ProSieben/Micah Smith