
Sie träumen nach wie vor von einem Kunstrasen-Platz in Hagen: Xenia Köstergarten vom JFV Staleke und Julian Berndt vom FC Hagen/Uthlede.
Foto: Gehrke
Kunstrasenplatz: Rat in Hagen will nicht zu spät kommen
Weil der Kreis an neuen Sportförderrichtlinien arbeitet, hat der Rat in Hagen seinen Wunsch nach einem Kunstrasenplatz erneuert. Ein Antrag ist gestellt.
„Windhundprinzip“
Bürgermeister Andreas Wittenberg (parteilos) machte in der Sitzung mächtig Dampf. „Sollte bei der Verteilung der Gelder das ,Windhundprinzip‘ angewendet werden, dürfen wir es nicht versäumen, erneut auf die Notwendigkeit des Vorhabends hinzuweisen.“ SPD und CDU im Kreistag hatten sich bereits grundsätzlich auf das Projekt geeinigt.
Mehr zu den Argumenten der Ratsmitglieder und von den Sportförderrichtlinien lest ihr am Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG.