
Genau 30 Jahre ist es her, dass die Gründer des Dorumer Glashauses, Barbara Mohrmann (3. von links), Michael Rose und Barbara Böhme (rechts) in ihre besondere Hausgemeinschaft eingezogen sind. Brigitte Wieneke (links) kam vor 23 Jahre, Ulrike Pieper vor sechs Jahren dazu.
Foto: Heike Leuschner
Leben und Wohnen mit Perspektive: das Dorumer Glashaus
Vor 30 Jahren hat das Glashaus Dorum vor allem wegen seiner Architektur für Aufsehen gesorgt. Dabei ist es viel mehr als ökologisches Bauen.
Individualität und Gemeinschaft
Zwei Paare, eine Familie mit Kind und drei Singles leben in der Hausgemeinschaft in dem 4000-Einwohner-Ort in Wurster Nordseeküste, die neben eigenen, individuellen Lebensräumen auch Platz für gemeinsame Aktivitäten einfordert.
Gemeinsame Mahlzeiten und Gartenarbeit
Einmal in der Woche gibt es ein gemeinsames Essen für alle Glashaus-Bewohner, außerdem regelmäßige Besprechungen, Garteneinsätze und - außerhalb von Corona - Kultur- und Kunstveranstaltungen unterm Gewächshausdach und im parkähnlichen Garten.
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