Palettenweise O-Saft und Nesquik: Der Schiffsausrüster Odin hat mit seinem Werksverkauf Erfolg. Nun will er ein Ladengeschäft einrichten.
Foto: Scheschonka
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Eigentlich war er nur der Notnagel – der Werksverkauf von Lebensmitteln, den der Schiffsausrüster Odin während der Pandemie in Schiffdorf angeboten hat.
Derzeit kein Werksverkauf
Doch der Verkauf war ein Renner. Jetzt soll es auf Dauer weitergehen - auch ohne Pandemie. Allerdings noch nicht im Moment. Die Firma habe derzeit mit ihrem eigentlichen Geschäft - der Ausrüstung von Flusskreuzfahrtschiffen - genug zu tun, betont Odin-Geschäftsführerin Katharina Leers.
Eventuell Verkaufsaktion zum Jahresende
Sie könne sich vorstellen, zum Ende des Jahres wieder eine Verkaufsaktion anzubieten, sagt Leers. Und in naher Zukunft könne es mit einer geplanten Erweiterung auch ein Ladengeschäft geben. „Noch ist es aber nicht so weit“, sagt die Geschäftsführerin.
Odin plant nun Ladengeschäft
Die Firma möchte südlich des bestehenden Firmengeländes nicht nur eine weitere, 5200 Quadratmeter große Logistikhalle bauen, sondern auch ein Ladengeschäft von knapp 400 Quadratmeter Größe. Eine Konkurrenz zum Lebensmittel-Einzelhandel soll das aber nicht werden, wie es von der Gemeinde Schiffdorf heißt.
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