Verkehrsinseln und Parkbuchten statt Gehweg: Wie dieser Teil des Tjüchenwegs in Dorum soll auch das letzte Teilstück der Straße ausgebaut werden. „Wir machen keine Durchgangsstraße“, teilt Bürgermeister Marcus Itjen mit.

Verkehrsinseln und Parkbuchten statt Gehweg: Wie dieser Teil des Tjüchenwegs in Dorum soll auch das letzte Teilstück der Straße ausgebaut werden. „Wir machen keine Durchgangsstraße“, teilt Bürgermeister Marcus Itjen mit.

Foto: Leuschner

Cuxland

Nach Unterschriftenaktion in Dorum: Gemeinde bietet Lösung an

Von Heike Leuschner
24. November 2019 // 20:00

204 Unterschriften haben die Anlieger des Tjüchenwegs in Dorum gesammelt, um zu verhindern, dass ihre Wohnstraße zur Durchgangsstraße wird. Die Gemeinde glaubt, eine Lösung für das Anliegen gefunden zu haben. 

"Keine Durchfahrtsstraße"

Zwar wird die Straße künftig durchgängig befahrbar sein, zur Durchfahrtsstraße werde sie aber nicht, versichert Marcus Itjen, Bürgermeister der Gemeinde Wurster Nordseeküste.

Durchgängig verkehrsberuhigt

Die Fahrbahn, die bislang nur als Teilstück existierte und gerade bis zur Karl-Olfers-Straße verlängert worden ist, soll durchgängig als verkehrsberuhigte Zone (Spielstraße) weitergebaut werden. Für motorisierte Verkehrsteilnehmer heißt das: Schritttempo, Verkehrsinseln und "Vorfahrt" für Fußgänger und spielende Kinder.

"Guter Kompromiss"

Anliegerin Helga Brecker kann mit dem Kompromiss gut leben: "Ich denke, das ist das Optimum, was wir erreichen konnten."

Verkehrsinseln und Parkbuchten statt Gehweg: Wie dieser Teil des Tjüchenwegs in Dorum soll auch das letzte Teilstück der Straße ausgebaut werden. „Wir machen keine Durchgangsstraße“, teilt Bürgermeister Marcus Itjen mit.

Verkehrsinseln und Parkbuchten statt Gehweg: Wie dieser Teil des Tjüchenwegs in Dorum soll auch das letzte Teilstück der Straße ausgebaut werden. „Wir machen keine Durchgangsstraße“, teilt Bürgermeister Marcus Itjen mit.

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