Wollen in Zukunft unter einem Dach zusammenarbeiten (von links): Jochen Johannsen (Vorstand Zevener Volksbank), Uwe Kordes (Vorstand Volksbank Bremerhaven-Cuxland), Ulf Tabel (Aufsichtsratschef Zevener Volksbank), Stephan Schulze-Aissen (Aufsichtsratschef Volksbank Bremerhaven-Cuxland), Frank Koschuth (Vorstand Volksbank Bremerhaven-Cuxland) und Sascha Steffen (Vorstand Zevener Volksbank).
Foto: Mark Schröder
Neues Kreditinstitut geplant: Volksbanken wollen fusionieren
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Die Volksbank Bremerhaven-Cuxland und die Zevener Volksbank wollen sich zusammenschließen. Das gaben die Verantwortlichen am Mittwoch bekannt.
Vorstände: Kein Stellenabbau geplant
Im kommenden Jahr, so das Ziel, soll die neue Volksbank an den Start gehen. Für die insgesamt rund 80000 Privatkunden und 380 Mitarbeiter der beiden Banken solle dies keine Verschlechterungen mit sich bringen, kündigten die Vorstände an.
Bilanzsumme von rund 2 Milliarden Euro
Mit der Fusion der zwei Kreditinstitute würde eine große genossenschaftliche Regionalbank im Elbe-Weser-Dreieck entstehen. Das gemeinsame Institut, für das noch ein Name gesucht werden muss, käme aus heutiger Sicht auf eine Bilanzsumme von rund 2 Milliarden Euro.
Alle wichtigen Fragen und Antworten zur geplanten Fusion lest ihr am Donnerstag in der NORDSEE-ZEITUNG und auf NORD|ERLESEN.
Volksbanken wollen fusionieren Die Volksbank Bremerhaven-Cuxland und die Zevener Volksbank wollen sich zusammenschließen. Das gaben die Verantwortlichen am Mittwoch bekannt.
