Zentralklärwerk in Bad Bederkesa: Marcus Mende, Geschäftsführer des Wasserverbandes Wesermünde, weiß um die neuartige Methode zur Feststellung von Corona-Viren im Abwasser.

Zentralklärwerk in Bad Bederkesa: Marcus Mende, Geschäftsführer des Wasserverbandes Wesermünde, weiß um die neuartige Methode zur Feststellung von Corona-Viren im Abwasser.

Foto: Schoener

Cuxland

Omikron im Abwasser: Interesse in Stadt und Land ist groß

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Von Andreas Schoener
25. März 2022 // 18:27

Das Corona-Virus im Abwasser feststellen – dieses Ziel hat eine besondere Nachweis-Methode. In Stadt und Land ist das Interesse daran groß.

„Eine gute Idee“

Marcus Mende, Geschäftsführer des Wasserverbandes mit Sitz in Bad Bederkesa, hält die sogenannte RTPCR-Analysemethode für eine gute Idee. „Das genetische Material des Virus ist bereits zu Beginn eines epidemischen Ausbruchs im Abwasser nachweisbar, und zwar noch bevor erste klinische Fälle bekannt werden“, sagt er.

Ob eine Kommune aus der Region es ins millionenschwere Förderprogramm der EU geschafft hat, lest ihr am Sonnabend in der Nordsee-Zeitung.