
Auch in Brake sind die Corona-Regeln verschärft worden.
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Pendler: Diese Regeln gelten im Hotspot Wesermarsch
Die Inzidenz in der Wesermarsch ist mit über 250 eine der höchsten deutschlandweit. Was bedeutet das für Arbeitgeber aus der Region?
Die Firmen dies- und jenseits der Weser haben die Situation derzeit sehr genau im Blick. Sei es der Flugzeug-Zulieferer Premiuem Aerotec in der Wesermarsch oder das Land- und Umwelttechnikunternehmen Grube in Sandstedt.
Weg zur Arbeit kein Problem
„Die Wahrnehmung der beruflichen Tätigkeit ist weiter gestattet“, sagt Wesermarsch-Sprecher Matthias Sturm unserer Zeitung. Auch wenn der Schichtbeginn der Beschäftigten in die nächtliche Ausgangssperre von 21 bis 5 Uhr falle. Laut Sturm solle die Ausgangssperre vor allem ein Signal an die Bürger in der Wesermarsch sein, um den Ernst der Lage zu unterstreichen.
„Überschwappen“ unwahrscheinlich
Gleichzeitig sehen die Verantwortlichen keine akute Gefahr, dass durch die engen Verbindungen der Region zur Wesermarsch nun die Infektionen auch diesseits der Weser eingetragen werden könnten.
Was die Stadt Bremerhaven und der Landkreis Cuxhaven zur Situation in der Wesermarsch sagen, lest ihr schon jetzt auf NORD|ERLESEN und am Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG.
Hotspot Wesermarsch: Was bedeutet das für Pendler und Firmen rund um Bremerhaven? Die Inzidenz in der Wesermarsch ist mit über 250 eine der höchsten deutschlandweit. Was bedeutet das für Arbeitgeber aus der Region, die Menschen aus dem stark betroffenen Landkreis beschäftigen?