
Der Bremer Schauspieler Helge Tramsen (weißes T-Shirt), Künstler und Filmproduzent Sandro Giampietro aus Wittstedt (blaues T-Shirt) und Autor Günter Ihmels aus Beverstedt arbeiten am zweiten Teil ihres Films.
Foto: Jens Gehrke
Plattdeutscher Kinofilm „Boot un Dood“ nimmt erneut Anlauf
Gerade als der Plattdeutsch-Film „Boot un Dood“ im Frühjahr die ersten Kino erobern sollte, kam die Corona-Krise. Nun planen die Macher ein Comeback - und arbeiten am zweiten Teil.
Neue Vorführungen geplant
Die Corona-Krise hat ihnen ein Strich durch die Rechnung gemacht. Doch den Rückschlag haben sie schnell überwunden: Jetzt planen sie schon neue Vorführungen für „Boot un Dood“.
Kinoabend auf der Fähre
Ein Höhepunkt soll im Hochsommer ein Kinoabend auf der Weserfähre Brake-Sandstedt werden. „Wir werden eine Leinwand auf der Fähre aufbauen“, verrät Giampietro. Außerdem dürfen sich die Fans vom „Watt en Schlick“-Musikfestival in Dangast freuen, dort soll der Film 2021 zu sehen sein.
Warum sie schon am zweiten Teil von „Boot un Dood“ arbeiten und wo der Film unter anderem spielt, verraten die Filmmacher am Montag in der NORDSEE-ZEITUNG.
Neuer Anlauf für „Boot un Dood“ Gerade als der Plattdeutsch-Film „Boot un Dood“ die ersten Kino erobern sollte, kam die Corona-Krise.