Ein chaotisches Bild bietet die Unfallstelle in Cuxhaven: entgleiste und zerstörte Waggons sowie demolierte Autos.

Ein chaotisches Bild bietet die Unfallstelle in Cuxhaven: entgleiste und zerstörte Waggons sowie demolierte Autos.

Foto: Assanimoghaddam/dpa

Cuxland

Prüfbericht zur Zugkollision in Cuxhaven: Fehler des Fahrdienstleisters

Von Christian Doescher
17. September 2018 // 07:00

Ein Blick aus dem Fenster hätte gereicht, um zu sehen, dass ein Güterzug ein Stück auf das Gleis eines Autotranssportzuges ragt. Zu diesem Ergebnis kommen Prüfer der Zugkollision vom 20. Februar 2018 im Cuxhavener Bahnhof.

Drei Millionen Euro Schaden nach Zugkollision

An besagtem Dienstagabend im Februar war in Cuxhaven gegen 21 Uhr ein fahrender Autotransportzug gegen einen stehenden Güterzug geprallt. Drei Millionen Euro Schaden entstand, unter anderem waren rund 30 Neuwagen Schrott.

Bericht geht von Fehlern des Fahrdienstleiters aus

Die Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung attestiert dem diensthabenden Fahrdienstleiter eine Reihe von Fehlern. So hätte ein Blick aus dem Fenster geholfen, das Unglück zu verhindern. Weitere Details lesen Sie in der Montagausgabe der NORDSEE-ZEITUNG.

Ein chaotisches Bild bietet die Unfallstelle in Cuxhaven: entgleiste und zerstörte Waggons sowie demolierte Autos.

Ein chaotisches Bild bietet die Unfallstelle in Cuxhaven: entgleiste und zerstörte Waggons sowie demolierte Autos.

Foto: Assanimoghaddam/dpa