
„Absolut sinnvoll“, findet Anja Bressem die Reduzierung auf Tempo 30 in mehreren Straßen in Spaden. Aus ihrer Sicht, sollte generell in Orten Tempo 30 vorgeschrieben sein. Sie selbst ist regelmäßig mit ihrer Hündin Anna zum einkaufen in Spaden unterwegs.
Foto: Albert
Tempo 30 in Spaden: Das sagen Anwohner und Geschäftsleute
Etwas mehr als drei Wochen gilt das neue Tempolimit in mehreren Straßen Spadens nun schon. Anwohner und Geschäftsinhaber begrüßen die Geschwindigkeitsbegrenzung größtenteils, es gibt aber auch kritische Stimmen.
Geteilte Straße
Gerade in der Leher Straße, der Spadener "Einkaufsmeile" herrscht wochentags reges Treiben. Autofahrer, Fußgänger und Radler teilen sich die Straße – „meist funktioniert das hier ganz gut“, sagt eine ältere Dame, die auf den Bus wartet und die regelmäßig in Spaden einkauft.
Grundsätzlich für das Tempolimit
Diese Einschätzung teilt auch Britta Mühlenbeck-Buck von Mühlenbeck Fleischwaren. Zwar sei ihrer Wahrnehmung nach auch vor dem Tempolimit in der Leher Straße nicht unbedingt gerast worden, da man wegen der vielen ein- und ausparkenden Autos ohnehin etwas langsamer hätte fahren müssen. Dennoch: Sie begrüßt das Tempolimit grundsätzlich. (mha)
Warum es auch kritische Stimmen zu der neuen Regelung gibt und warum Tempo 30 nicht gleich Tempo 30 ist, lest ihr am Dienstag in der NORDSEE-ZEITUNG.

„Absolut sinnvoll“, findet Anja Bressem die Reduzierung auf Tempo 30 in mehreren Straßen in Spaden. Aus ihrer Sicht, sollte generell in Orten Tempo 30 vorgeschrieben sein. Sie selbst ist regelmäßig mit ihrer Hündin Anna zum einkaufen in Spaden unterwegs.
Foto: Albert