
Geestlands Bürgermeister Thorsten Krüger (SPD, links) und Andreas Bruske, Geschäftsführer von ad fontes (rechts) wollen das neue Netzwerk "Zukunftsplattform" vorantreiben.
Foto: Hinkelmann
Unternehmen aus Geestland starten gemeinsames Klimaprojekt
Die Stadt Geestland hat ein neues Netzwerk namens „Zukunftsplattform“ ins Leben gerufen. Hier tauschen regionale Unternehmen Ideen aus, wie sie CO2 einsparen können.
2000 Tonnen pro Jahr
Die Website, über die die Unternehmen kommunizieren wollen, soll in einigen Wochen an den Start gehen. Das verkündete Britta Murawski, die sich bei der Stadt um Nachhaltigkeitsmanagement kümmert. Die Unternehmen möchten zusammen künftig 2000 Tonnen weniger CO2 pro Jahr ausstoßen.
Warum es dabei vor allem auf die Unterstützung der ländlichen Kommunen ankommt, erfahrt ihr auf norderlesen.de und am Dienstag in der NORDSEE-ZEITUNG.

Geestlands Bürgermeister Thorsten Krüger (SPD, links) und Andreas Bruske, Geschäftsführer von ad fontes (rechts) wollen das neue Netzwerk "Zukunftsplattform" vorantreiben.
Foto: Hinkelmann

Geestlands Bürgermeister Thorsten Krüger (SPD, links) und Andreas Bruske, Geschäftsführer von ad fontes (rechts) wollen das neue Netzwerk "Zukunftsplattform" vorantreiben.
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