
Der Wohn- und Pflegepark ist im vorläufigen Insolvenzverfahren. Laut Geschäftsführer hat das keine Auswirkungen auf den Betrieb.
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Wohn- und Pflegepark Hagen beantragt Insolvenz
Der Wohn- und Pflegepark (Wopa) Hagen befindet sich im vorläufigen Insolvenzverfahren. 41 Bewohner und rund 30 Mitarbeiter sind betroffen. Der Ort bangt um die Zukunft der Einrichtung.
Geschäftsführer glaubt an den Weiterbetrieb
„Ich glaube auch in dieser schwierigen Zeit an ein Fortbestehen der Einrichtung“, sagte Wopa-Geschäftsführer Klaus Grabasch am Mittwoch. „Bewohner und Angehörige müssen sich keine Sorgen machen.“
Anwälte verschaffen sich Überblick
In den kommenden Wochen verschaffen sich die Anwälte der Görg Insolvenzverwaltung aus Bremen einen Überblick über die wirtschaftliche Situation des Hauses und entwickeln Sanierungsoptionen.
Neuer Träger gesucht
Das Ziel sei es, teilte ein Vertreter der Kanzlei mit, dass Unternehmen zu sanieren und bis zum 1. Dezember in eine neue Trägerschaft zu übergeben.
Neuer Sachstand Ende November erwartet
In der zweiten Novemberhälfte wolle man das Erreichte und die neuen Pläne den Bewohnern und Angehörigen vorstellen. Dann soll feststehen, wie es mit dem Wohn- und Pflegepark Hagen weitergeht.

Der Wohn- und Pflegepark ist im vorläufigen Insolvenzverfahren. Laut Geschäftsführer hat das keine Auswirkungen auf den Betrieb.
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