Eine innige Freundschaft ist entstanden: Jan Wolfenstädter aus Spaden und Tina aus Sachsen-Anhalt, die dank seiner Stammzellenspende heute ein Leben ohne Blutkrebs führen kann.

Eine innige Freundschaft ist entstanden: Jan Wolfenstädter aus Spaden und Tina aus Sachsen-Anhalt, die dank seiner Stammzellenspende heute ein Leben ohne Blutkrebs führen kann.

Foto: DKMS

Cuxland

Zum Tag der Freundschaft: Seine Stammzellenspende rettet Tina das Leben

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Von Andreas Schoener
30. Juli 2020 // 17:41

Der „Tag der Freundschaft“ hat für Jan Wolfenstädter eine besondere Bedeutung. Der Soldat aus Spaden schenkte mit einer Stammzellenspende einem Mädchen aus Sachsen-Anhalt ein zweites Leben.

In Berlin getroffen

Gerade mal neun Jahre jung war Tina, als der in Nordholz stationierte Marineflieger bei einem Verwandtschaftsbesuch in Dresden sein Knochenmark zur Verfügung stellte. Es passte – und half. Beim ersten „World Blood Cancer Day“ lernten sich die beiden im Mai 2014 in Berlin kennen. Seither verbindet sie eine innige Freundschaft.

Warum Jan Wolfenstädter überhaupt auf die Idee kam, sich in die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) eintragen zu lassen und wie sich die Freundschaft mit Tina im Laufe der Jahre entwickelt hat, lest ihr am Freitag in der NORDSEE-ZEITUNG und auf NORD|ERLESEN.