Menschen auf einer Straße mit Bungee-Trampolin im Hintergrund

Bei go sports 2019 drängelten sich die Besucher bei Sonnenschein auf der Bahnhofstraße.

Foto: Jugendpflege

Freizeit

In Loxstedt geht es bei go sports wieder rund

3. Juni 2023 // 14:00

Zum 10. Mal fällt am Sonntag, 2. Juli, um 11 Uhr der Startschuss zu „go sports“ im Freizeitzentrum Nesse in der Gemeinde Loxstedt.

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Für Vereine Markt der Möglichkeiten

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Das neue Freizeitzentrum in Nesse ist erstmals Schauplatz des Sport und Freizeit-Event unter der Regie der Jugendpflege Loxstedt. „Wir wollen die Synergien mit dem Fitness-Center nutzen und haben dort so viele Ressourcen vor Ort, dass dies die optimale Location für unsere vielzähligen Vereine und Institutionen darstellt“, bringt es Organisator Jannik Böckhaus-Müller von der Jugendpflege auf den Punkt. „Es ist ein Markt der Möglichkeiten für alle Vereine und Einrichtungen.“

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Erstmals 2003

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Während das Sportereignis als hauptamtilicher Organisator für Böckhaus-Müller eine Premiere ist, endet für Leo Mahler die aktive Beteiligung an dem Event, das am 21. Juni 2003 zum ersten Mal stattfand. „Die erste Veranstaltung haben wir mit der Sportjugend Niedersachsen auf die Beine gestellt“, erinnert sich Mahler, der seit 2021 in Rente ist und die Gemeinde Loxstedt noch stundenweise unterstützt und bei der Sponsoren-Akquise und Programmgestaltung unterstützt.

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Ehrenamtliche helfen mit

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„Go sports war von Anfang an darauf ausgerichtet, Sportvereinen eine Plattform zu bieten, auf der sie ihre Angebote vorstellen und neue Mitglieder gewinnen können. Das erste go sports wurde hauptsächlich von Ehrenamtlichen umgesetzt, alle haben mitgeholfen. Natürlich hat die Gemeinde uns wie heute finanziell gefördert.“ Die Premiere 2003 schaffte es gleich in die Top 3 bei den Besucherzahlen der go sports Veranstaltungen in Niedersachsen. „Unfassbar, zumal wir mit Städten wie Oldenburg und Hannover im Wettbewerb standen“, blickt Mahler ein wenig Stolz auf den Erfolg zurück.

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Etabliertes Sportevent

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Mittlerweile ist go sports längst aus den Kinderschuhen gewachsen und eine etabliertes Sportevent, das alle zwei Jahre stattfindet. Das erfordert viel Vorbereitung und Kalkül. „Wir zahlen alleine 2500 Euro an die GEMA, die gesamte Logistik muss mit der Polizei abgestimmt und von der Gewerbeaufsicht geprüft und genehmigt werden“, zählt Mahler auf.

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Auf dem Programm stehen unter anderem Aerotrim, Kistenklettern, Bunge Trampolin und ein riesiger Wassertank macht Eskimorollen im Kanu möglich. Die Marinejugend kommt mit Booten, eine Cartbahn lädt zum Racing ein. (ran)