Gerichtsmedizinerin Edda Bingley (Helen Schneider) hat sich ruhigere Feiertage gewünscht.
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Helen Schneiders Hit „Rock‘n‘Roll Gipsy“ aus dem Jahr 1981 sorgt noch heutzutage für volle Tanzflächen auf Partys. Ab Dezember rockt sie als Rechtsmedizinerin Edda Bingley den Bremer Tatort. Dem Nord24 Lotse-Team verriet die gebürtige New Yorkerin, was die Zuschauerinnen und Zuschauer mit ihrer Rolle erwartet und ob sich der Charakter weiter entwickeln wird.
„Das weibliche Bremer Tatort-Team steht für Sisterhood, das zusammenhält und weit weg noch irgendwelchem Zickenterror entfernt ist“, betont Schneider gleich zu Beginn des Gesprächs. Ebenso, wie ihre Vorliebe fürs
Duzen. „Sie ist mir zu förmlich.“
Wie bist du als gebürtige New Yorkerin und Sängerin mit Wohnsitz in Hamburg zu der Rolle der Edda Bingley im Bremer Tatort gekommen?
Sie wurde mir angeboten, mein Part ist ja noch vergleichsweise klein. Die Drehtage haben viel Spaß gemacht und es war eine tolle Überraschung für mich, als ich erfuhr, dass die Rolle der Edda Bingley weiter entwickelt wird und zukünftig mehr Raum bekommt.
War der Charakter der Edda Bingley schon
fixiert vorgegeben oder konntest du deine eigenen Ideen mit einbringen?
Die Autoren haben natürlich eine genaue Vorstellung von der Figur und suchen danach den oder die Darstellerin aus. Mein eigenes Profil kann jetzt nach und nach einfließen.
