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Zwei und Vierbeiner hatten ihren Spaß auf den vier Parcours. Foto: Baur
Foto: Foto: Doerner
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Ein gutes Zusammenspiel zwischen Mensch und Hund war erforderlich. Foto: Baur
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Diese beiden Hunde sahen sich das Ganze vom schattigen Zelt aus an. Foto: Baur
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Der Turnierplatz bot eine gute Möglichkeit zum Smalltalk unter den Hundefreunden. Foto: Baur
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Der Tunnel war eine besondere Herausforderung für die Hunde. Foto: Baur
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Zahlreiche Zuschauer hatten es sich am Rand der Parcours gemütlich gemacht, um alles in Ruhe anschauen zu können. Foto: Baur
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Mensch und Hund hatten ihren Spaß bei dem herrlichen Sommerwetter. Foto: Baur
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Eine Lichtschranke am letzten Hindernis stoppte genau die Zeit. Foto: Baur
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Richter Uwe Stalke (vorn) legte fest wie die Hindernisse anzuordnen waren, und die Vereinsmitglieder packten beim Aufbau mit an. Foto: Baur
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Zum erstem Mal war eine Para-Klasse mit gehbehinderten Teilnehmern dabei, die sich gern zum Gruppenfoto stellten. Foto: Baur
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Andrea Fosse aus Coesfeld startete mit ihrem Hund in der Para-Klasse, die zum ersten Mal beim Nordsee-Turnier angeboten wurde. Foto: Baur
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Vor jedem Durchgang konnten Herrchen und Frauchen über den Parcours gehen und sich die Reihenfolge der Hindernisse einprägen. Foto: Baur
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Hund und Frauchen sind hier ein eingespieltes Team mit gleichem Tempo. Foto: Baur
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