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Sitzt, wackelt und hat Luft. Diese schöne Maid sorgt dafür, dass ihr tapferer Streiter wohl präpariert zum nächsten Gefecht antreten kann. Foto: Scheiter
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Wer die Wahl hat, hat die Qual: Hölzernes Handwerkszeug für Nachwuchsritter. Foto: Scheiter
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Das gemeine Volk will unterhalten sein. Dudelsack und Trommelklang von "Frisia non Cantat" stimmen fröhlich ein aufs mittelalterliche Treiben. Foto: Scheiter
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Die Rüstung will wohl sortiert sein, damit die Rittersleut flugs hineinschlüpfen können ins schützende Blech. Foto: Scheiter
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Mit mächtig hartem Hammer schmiedet Geselle Richard aus Bremen heiße Messer auf dem Amboss. Foto: Scheiter
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Auf gar finstere Gestalten trifft man beim Rundgang um die Burg Bederkesa. Foto: Scheiter
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Ritterschlag auf der Kanone: Nora aus Bad Doberan und ihr Onkel Christian Räth. Foto: Scheiter
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Ritter-Nachwuchs in heutiger Zeit kämpft mit hölzernen Waffen: Bentje und Momme aus Bad Bederkesa sind schon bestens ausgerüstet. Foto: Scheiter
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Lederriemen, Seifen, Springkasper (Flummis) oder bunte Klunker (Murmeln), das Buhlen um zahlungskräftige Käufer war auch im Mittelalter nicht einfacher als heute. Da darf man auch einmal grimmig gucken. Foto: Scheiter
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Wolle ist ihre Leidenschaft: Spinnerin Simone Beckers flinke Hände schaffen bunte Textilien aus Tierhaar. Foto: Scheiter
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Selbst ist der Ritter. Werner, Schelm von Bergen und Kämpfer der Ramstek Frisia, greift selbst zur Messing-Nadel. Foto: Scheiter
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Hoher Adel im Gespräch: Der Herzog von Holstein-Oldenburg mit seiner Frau Mutter. Foto: Scheiter
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Die Sonne brennt auf schwere Rüstungen. Da ist ein Schluck kühles Nass ein Labsal für die erschöpften Rittersleut. Foto: Scheiter
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Der Herzog von Oldenburg-Holstein zeigt sich spendabel. Für ihre Gabe erhalten die Handwerksmeister im Burghof glänzende Taler. Foto: Scheiter
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Zur Eröffnung des Mittelaltermarktes schreitet der Herzog von Oldenburg-Holstein begleitet von Spielleuten und Handwerksmeistern rund um die Beerster Burg. Foto: Scheiter
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Alles gut? Veranstalter Michael Tegge (links) erkundigt sich nach dem Wohlbefinden des edlen Ritters der Ramstek Frisia, der sich soeben im harten Gefecht geschlagen geben musste. Foto: Scheiter
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