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Auf einem Gästekutter mussten Verletzte von der DLRG versorgt werden. Foto: Ulich
Foto: Foto: Demmer
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Ein simulierter Unfall auf einem Gästekutter mit vielen Schwerverletzten diente dem DLRG-Wasserrettungszug Cuxhaven-Osterholz am Samstag als Szenario für eine große Übung in Dorum-Neufeld. Foto: Ulich
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Ein simulierter Unfall auf einem Gästekutter mit vielen Schwerverletzten diente dem DLRG-Wasserrettungszug Cuxhaven-Osterholz am Samstag als Szenario für eine große Übung in Dorum-Neufeld. Foto: Ulich
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Die Boote werden von den Trailern zu Wasser gelassen. Foto: Ulich
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An Bord eines Kutters wurden täuschend echte Verletzungen simuliert, die die DLRG-Kollegen anschließend auf See versorgen mussten. Foto: Ulich
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Die Taucher machen sich bereit, um ein vermeintliches Leck im Schiffsrumpf abzudichten. Foto: Ulich
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Auch für das leibliche Wohl der 60 Rettungskräfte wurde gesorgt. Die mobile Küche der DLRG kann bis zu 500 Personen versorgen. Foto: Ulich
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Strömungsretter im Einsatz: Wrackteile mussten im Dorumer Kutterhafen geborgen und entfernt werden. Foto: Ulich
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Eine Drohne unterstützt die Arbeit der DLRG. Das Fluggerät der neuesten Generation ist mit einer Wärmebildkamera sowie einer Kamera mit optischem Zehnfachzoom ausgestattet. Foto: Ulich
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Kurz nach dem Notruf ist bereits der "Beerster Ritter" im Priel unterwegs. Foto: Ulich
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Alles ist vorbereitet, der Kutter ist zur Übung ausgelaufen. Foto: Ulich
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Trotz Seegang, drangvoller Enge und den Schreien der Verletzten behielten die Ersthelfer der DLRG kühlen Kopf. Foto: Ulich
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Kein Platz und viel zu tun, die Ersthelfer der DLRG versorgten alle Verletzten mit viel Übersicht und Können. Foto: Ulich
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