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Nach der Anreise steht erstmal die Schlepperei zum Zeltplatz an.
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Die Laune ist auch dank des (noch) guten Wetters blendend.
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Die passenden Sitzgelegenheiten dürfen natürlich nicht fehlen.
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Am Mittag wurde es voll auf den Straßen um das Festivalgelände. Es kam zu Staus.
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So viel ist auf der Dorfstraße sonst nicht los.
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Schweres Gerät: Diese Besucher sind mit einem waschechten Hummer samt Anhänger angereist.
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Flüssigverpflegung: Während sich die Blechlawine durch Wanhöden zieht, wird am Wegesrand schon das ein oder andere Bier gezischt.
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Hier geht's lang.
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Wanhöden brennt: Vom Parkplatz bis zum Zeltplatz musste alles transportiert werden: Bier, Bier, Bier, Zelte, Isomatte, Bälle und was sonst gebraucht wird. Erfahrene Festival-Besucher rollten den Kram zum Zeltplatz, Neulinge schleppten sich einen Wolf.
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Festival heißt auch schleppen bis der Arzt kommt: Bei Temperaturen von 30 Grad eine krasse Angelegenheit.
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Tjorven (von links), Eibe, Ole, Max, Leon aus Midlum haben einen Viehwagen zum Campingwagen mit Doppelstockbett selbst in 1,5 Wochen umgebaut .
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Die Aussicht ist gar nicht mal schlecht.
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Die Ruhe vor dem (An-)Sturm: Feuerwehrmann Tim aus Cappel beim Mittagsnickerchen.
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Jan und Loraine aus Leer, Veranstalter des 3500-Besucher-Festivals Pixxen, wollen mal schauen, wie es die "Großen" machen.
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Immer mit dem Fahrrad durch das Dorf. Dieser junge Mann sucht noch Karten für das Festival. Und wenn er keine bekommt, dann ist es nicht schlimm: "Auf einem Festival kann man auch auf dem Parkplatz Spaß haben", so seine Devise.
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Die Ruhe vor dem Sturm: Auf den großen Bühnen geht es erst am Freitag los.
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Gar nicht so leicht, ein Dach über dem Kopf zu bekommen.
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Mit so einem Wohnwagen ist Aufmerksamkeit garantiert.
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So sieht das Ganze von "hinten" aus.
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Diese Herren haben es sich schon gemütlich gemacht. Sie haben ein Sofa mit zum Festival genommen.
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Bei den Ladys sieht es noch recht ordentlich aus. Ob die Frisuren wohl auch noch am Ende des Festivals sitzen?
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Bier gehört dazu - Äpfel nicht unbedingt.
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Diese Truppe hat gleich erst mal den Grill angeschmissen.
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Während sich diese Deichbrand-Besucher eine Abkühlung verschafft haben.
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Und dieser Besucher ist einfach tiefenentspannt.
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An Taschen mangelt es diesen beiden Besucherinnen nicht. Nur das Zelt fehlt noch.
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