Bildergalerie

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28.09.2016
Andreas Schoener: Bully ist mein Lieblings-Kuscheltier. Am 9. August ist er 50 Jahre alt geworden. Was habe ich mit diesem Teddy alles erlebt?! Als Seelentröster war er stets zur Stelle, als Freund und Bettnachbar erfuhr er von mir so manches Geheimnis. Auf seine alten Tage habe ich dem treuen Begleiter einen Ehrenplatz auf meinem Gästebett eingeräumt.
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Andreas Schoener: Bully ist mein Lieblings-Kuscheltier. Am 9. August ist er 50 Jahre alt geworden. Was habe ich mit diesem Teddy alles erlebt?! Als Seelentröster war er stets zur Stelle, als Freund und Bettnachbar erfuhr er von mir so manches Geheimnis. Auf seine alten Tage habe ich dem treuen Begleiter einen Ehrenplatz auf meinem Gästebett eingeräumt. Foto: Foto: Leuschner
Kristin Seelbach: Mein Poppel begleitet mich, seit ich denken kann. So lange, dass ich nicht mal mehr genau weiß, wann er zu mir gekommen ist. Vermutlich, als ich etwa zwei war. Ins Herz geschlossen habe ich das bunte Wesen, das sich in eine Blume verwandeln kann, jedenfalls sofort. Und es überall hin mitgenommen. Sogar meine acht Umzüge hat er mitgemacht.
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Kristin Seelbach: Mein Poppel begleitet mich, seit ich denken kann. So lange, dass ich nicht mal mehr genau weiß, wann er zu mir gekommen ist. Vermutlich, als ich etwa zwei war. Ins Herz geschlossen habe ich das bunte Wesen, das sich in eine Blume verwandeln kann, jedenfalls sofort. Und es überall hin mitgenommen. Sogar meine acht Umzüge hat er mitgemacht. Foto: Foto: Leuschner
Christoph Reiprich: Benjamin Blümchen habe ich von meinem Onkel zu meiner Geburt geschenkt bekommen. Während alle anderen Kuscheltiere nach und nach entsorgt wurden, konnte ich mich von dem Elefanten nicht trennen. Vor sieben Jahren habe ich Benjamin Blümchen meiner kleinen Schwester gegeben. Somit ist er seit 28 Jahren im Familienbesitz.
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Christoph Reiprich: Benjamin Blümchen habe ich von meinem Onkel zu meiner Geburt geschenkt bekommen. Während alle anderen Kuscheltiere nach und nach entsorgt wurden, konnte ich mich von dem Elefanten nicht trennen. Vor sieben Jahren habe ich Benjamin Blümchen meiner kleinen Schwester gegeben. Somit ist er seit 28 Jahren im Familienbesitz. Foto: Foto: Leuschner
Bärbel Litfin: Elch-Mädchen Mette und Braunbär-Süße Morlen sind mir aus Oslo gefolgt, die lütten Norwegerinnen haben sich in Tyskland bestens integriert. Kaum blicken mich Mette und Morlen auf dem Sofa mit großen Knopfaugen an, schon lächle ich. Die beiden muntern mich auf, sind einfach da – ganz ohne Worte. Tusen takk, Mette og Morlen!
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Bärbel Litfin: Elch-Mädchen Mette und Braunbär-Süße Morlen sind mir aus Oslo gefolgt, die lütten Norwegerinnen haben sich in Tyskland bestens integriert. Kaum blicken mich Mette und Morlen auf dem Sofa mit großen Knopfaugen an, schon lächle ich. Die beiden muntern mich auf, sind einfach da – ganz ohne Worte. Tusen takk, Mette og Morlen! Foto: Foto: Leuschner
Andreas Schoener: Bully ist mein Lieblings-Kuscheltier. Am 9. August ist er 50 Jahre alt geworden. Was habe ich mit diesem Teddy alles erlebt?! Als Seelentröster war er stets zur Stelle, als Freund und Bettnachbar erfuhr er von mir so manches Geheimnis. Auf seine alten Tage habe ich dem treuen Begleiter einen Ehrenplatz auf meinem Gästebett eingeräumt.
Kristin Seelbach: Mein Poppel begleitet mich, seit ich denken kann. So lange, dass ich nicht mal mehr genau weiß, wann er zu mir gekommen ist. Vermutlich, als ich etwa zwei war. Ins Herz geschlossen habe ich das bunte Wesen, das sich in eine Blume verwandeln kann, jedenfalls sofort. Und es überall hin mitgenommen. Sogar meine acht Umzüge hat er mitgemacht.
Christoph Reiprich: Benjamin Blümchen habe ich von meinem Onkel zu meiner Geburt geschenkt bekommen. Während alle anderen Kuscheltiere nach und nach entsorgt wurden, konnte ich mich von dem Elefanten nicht trennen. Vor sieben Jahren habe ich Benjamin Blümchen meiner kleinen Schwester gegeben. Somit ist er seit 28 Jahren im Familienbesitz.
Bärbel Litfin: Elch-Mädchen Mette und Braunbär-Süße Morlen sind mir aus Oslo gefolgt, die lütten Norwegerinnen haben sich in Tyskland bestens integriert. Kaum blicken mich Mette und Morlen auf dem Sofa mit großen Knopfaugen an, schon lächle ich. Die beiden muntern mich auf, sind einfach da – ganz ohne Worte. Tusen takk, Mette og Morlen!
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