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Lange war Snapchat ein unmittelbares Medium: Fotos oder Videos konnten nur direkt geteilt werden. "Die Inhalte waren damit nie so clean wie bei Instagram, sondern direkter und persönlicher", sagt Jessy Kösterke vom Digital-Magazin "t3n". Soll heißen: Anfangs war Snapchat besonders zum Austausch eher freizügiger Fotos beliebt.
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Gerade die Innovationen der App wie etwa die flüchtige Story, die maximal zehnsekündigen Videos und die Filter sind interessant. Zum Beispiel die Funktion "Lenses": Diese Filter lassen aus einem Mund etwa einen Regenbogen fließen oder verwandeln das Gesicht in eine Honigbiene.
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Snapchat tauscht diese Filter regelmäßig und kreiert neue Varianten, damit die Funktion interessant bleibt. Das ist manchmal skurril, aber eigentlich immer lustig. Allerdings braucht man für die Gesichtsfilter mindestens Android 4.3 oder ein iPhone 4S.
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