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Zu Tausenden stürmen die Besucher Anfang der Neunziger Jahre das Marienefliegermuseum „Aeronauticum“ Foto Archiv
Foto: Foto: Scheer
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Einweihung des Aeronauticum am 17. Oktober 1991 (von links). otto Thalmann, Kommodore Dietmar Eckert, und Heinrich Bauer, der den Traditionstraum damals betreut hat
Foto: Foto Archiv
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Vor 100 Jahren galten sie als Wunderwaffe: Der Zeppelin L 3 war das erste Luftschiff, das die Marine einsetzte.
Foto: Foto Aeronauticum
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Ein Luftschiff an der Wand zeigt es: In diesem kleinen Gebäude schlug die Geburtsstunde des Aeronauticums.
Foto: Foto Archiv
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Das LuftschiffL 10 (im Hintergrund die Hallen Nora und Norbert) war bis zum Absturz am 3. September 1915 in Nordholz stationiert.
Foto: Foto Archiv Aeronauticum
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Schallisoliert, mit Teppich ausgelegt, holzfurnierte Wände, Bar: Dieser russische Passagierhubschrauber Mil Mi-8 S in der Salonversion hat eine besondere Geschichte. Der Helikopter flog ab 1981 in der Regierungsfliegerstaffel der DDR, transportierte unter anderem den ehemaligen Staatschef Erich Honecker und war später der Führung der Volksmarine vorbehalten. 1994 landete die Maschine auf dem Ausstellungsgelände des Aeronauticums.
Foto: Foto Archiv
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Sie ist die kleinste Flächenmaschine auf dem Freigelände des Aeronauticums – die Piaggio P-149 D, liebevoll „Pitschi“ genannt. Restauratorin Imke Scherf kennt jede Schraube an dem Oldtimer, den sie in den zurückliegenden Monaten restauriert hat. „Sie sieht vielleicht unspektakulär aus, aber in ihr haben viele Piloten ihre ersten Alleinflüge absolviert.“ Mit gerade einmal 1470 Kilogramm war sie sogar kunstflugtauglich. Weitaus bekannter als mit seinen Flugzeugen ist Hersteller Piaggio allerdings mit seinem Motorroller „Vespa“ geworden.
Foto: Foto Archiv
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Eine Maschine aus dem Zweiten Weltkrieg - auch derlei kann man im Aeronauticum bestaunen.
Foto: Foto Leuschner