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Feuerwehrleute hatten in Lübeck (Schleswig-Holstein) alle Hände voll zu tun.
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Zahlreiche Autos mussten in der Nacht - auch in Lübeck - abgeschleppt werden.
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Sandsäcke sollten vor den Fluten schützen. Doch die Wasserstände gingen in der Nacht so hoch, dass auch das in einigen Häusern nicht half.
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Das Wasser der Ostsee überflutete die Strandpromenade von Travemünde (Schleswig-Holstein).
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Auch in Travemünde hieß es Land unter. Von der Strandpromenade war in der Nacht nicht mehr viel zu sehen.
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Durch den Sturm "Axel" wurden sogar Schiffe auf die Stege gedrückt.
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Eine Absperrung stand in Lübeck (Schleswig-Holstein) an einer Straße, die zur Trave führt.
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Nicht nur zahlreiche Autos mussten abgeschleppt werden. Auch an der Straße abgestellten Fahrräder standen Fahrräder versanken in den Fluten.
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Der Tag danach: Die Innenstadt von Lübeck steht noch unter Wasser. Das Hochwasser der Trave ist nicht wie erwartet so schnell abgelaufen wie erwartet.
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Besonders die Lübecker Altstadt war nach dem Sturm am Donnerstag besonders von dem Hochwasser der Trave betroffen.
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