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In Barsinghausen bei Hannover deckte der Sturm ein Hochhausdach ab und wehte es auf die Häuser einer Wohnhaussiedlung.
Foto: Archivfoto: Lübke/dpa
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Auch wenn der Norden von den ganz großen Schäden verschont blieb: In Bremerhaven stürmte und regnete es wie hier im Hafen sehr heftig.
Foto: Archivfoto: Scheer
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Diese Stromleitungen in Bad Tennstedt (Thüringen) konnten dem Sturm nicht standhalten.
Foto: Archivfoto: Koch/ddp
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Wegen des Orkantiefs "Kyrill" stellte die Bahn in vielen Teilen des Landes den Verkehr ein - auch hier am Hamburger Hauptbahnhof.
Foto: Archivfoto: Nietfeld/dpa
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Ein Bild wie aus einem Kriegsgebiet: In der Lutherstadt Wittenberg (Sachsen-Anhalt) zerstörte Kyrill viele Häuser und Wohnungen.
Foto: Archivfoto: Grubitzsch/dpa
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Dieses Luftbild zeigt ein zerstörtes Waldgebiet auf dem Lindenberg in Ilmenau (Thüringen).
Foto: Archivfoto: Koch/ddp
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Im Fischereihafen von Norddeich (Niedersachsen) schlagen durch den Sturm riesige Wellen über die Pierkante.
Foto: Archivfoto: Wagner/dpa
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In Balve (Nordrhein-Westfalen) knickten die Bäume um wie Streichhölzer.
Foto: Archivfoto: Berg/dpa
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Entwurzelte und abgebrochene Bäume liegen in der Nähe von Wilmsdorf (Nordrhein-Westfalen).
Foto: Archivfoto: Thissen/dpa
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In Krippendorf bei Jena (Thüringen) wurde diese rund 270 Jahre alte Bockwindmühle völlig zerstört.
Foto: Archivfoto: Kasper/dpa
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Dieses Auto in Dortmund wurde von einem tonnenschweren Baum begraben.
Foto: Archivfoto: Wüllner/dpa
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Bei Magdeburg in Sachsen-Anhalt sorgten gleich mehrere umgestürzte Strommasten für einen Stromausfall in vielen Haushalten.
Foto: Foto: Förster/dpa