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Die ersten US-Panzer, Lastwagen, Anhänger und Container mit militärischer Ausrüstung sind in Bremerhaven eingetroffen.
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Sie sind am Freitag auf der ABC-Halbinsel entladen worden.
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Die Verlegung ist Teil der US-Operation "Atlantic Resolve". Sie hat nach Angaben der US-Regierung das Ziel, Frieden und Stabilität in den osteuropäischen Nato-Ländern zu sichern.
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Der Frachter "Resolve" war am Mittwoch frühzeitig im Hafen angekommen.
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Er hat schweres Gerät geladen.
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Die Operation ist ein logistisches Großprojekt, denn die Panzerbrigade der vierten US-Infanteriedivision (3rd Brigade Combat Team, 4th Infantry Division) wird quer durch Norddeutschland nach Polen transportiert.
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Nicht alle sind mit der Militäroperation einverstanden wie hier am "Treffpunkt Kaiserhafen" zu sehen ist. Am Sonnabend soll es in Bremerhaven Proteste geben.
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Soldaten sind in der Kneipe mitten im Hafen sonst eher selten zu sehen.
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So sieht die "Resolve" aus. Das Schiff war bereits am Mittwoch in Bremerhaven eingetroffen.
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Es hatte nicht nur Fahrzeuge, sonder auch anderes Militärmaterial geladen.
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Und natürlich auch typisch amerikanische Autos.
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[Bitte das Bild anklicken, um das ganze Panorama zu sehen.]
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Die Panzer wurden von den Mitarbeitrn der BLG ausgeladen. Sie haben einen gehörigen Lärm verursacht. Stück für Stück reihte sich das Kriegsgerät im Hafen auf.
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Deutschland ist Transitzone, Bremerhaven zentrale Verlade-Drehscheibe und die Bundeswehr logistischer Hauptpartner.
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Die Fracht soll in Kürze über Polen in weitere Länder Mittel- und Osteuropas gebracht werden. Nach Angaben der Bundeswehr wird ein großer Teil per Zug transportiert.
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Militärkonvois sind demnach durch Niedersachsen, Hamburg, Sachsen-Anhalt und Brandenburg geplant.
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Die meisten der rund 4000 US-Soldaten, die zur Brigade gehören, werden allerdings mit dem Flugzeug direkt nach Polen fliegen.
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