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Durch das Zwei-Folien-System, das den sensiblen Spargel wärmt, können die Mitarbeiter bereits Anfang April mit dem Stechen beginnen. Ganz ohne diese Hilfsmittel begänne die Saison erst Anfang Mai.
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Durch das Zwei-Folien-System, das den sensiblen Spargel auf dem Feld in Bokel wärmt, können die Mitarbeiter bereits Anfang April mit dem Stechen beginnen. Ganz ohne diese Hilfsmittel begänne die Saison erst Anfang Mai. Foto: Foto Gehrke
Echte Handarbeit: Der Spargel wird mit zwei Fingern freigelegt und mit dem Stechmesser in maximal drei Stichen herausgetrennt.
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Echte Handarbeit: Der Spargel wird mit zwei Fingern freigelegt und mit dem Stechmesser in maximal drei Stichen herausgetrennt. Foto: Foto Gehrke
Nach der Ankunft am Spargelhof wird der Spargel von Mitarbeiter Marius Filipoi vorgewaschen, gewogen und runtergekühlt.
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Nach der Ankunft am Spargelhof wird der Spargel von Mitarbeiter Marius Filipoi vorgewaschen, gewogen und runtergekühlt. Foto: Foto Gehrke
Wiegen und das Etikett entfernen: Die Kennzeichnung sagt, welche Gruppe auf welchem Feld den Spargel gestochen hat.
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Wiegen und das Etikett entfernen: Die Kennzeichnung sagt, welche Gruppe auf welchem Feld den Spargel gestochen hat. Foto: Foto Gehrke
Auf dem Weg in die Sortiermaschine: Die Mitarbeiter legen die Stangen auf ein Fließband und werfen einen Blick auf die Güte des Spargels.
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Auf dem Weg in die Sortiermaschine: Die Mitarbeiter legen die Stangen auf ein Fließband und werfen einen Blick auf die Güte des Spargels. Foto: Foto Gehrke
Einzelstücke: Die Stangen rollen fein säuberlich getrennt auf die Sortiermaschine zu.
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Einzelstücke: Die Stangen rollen fein säuberlich getrennt auf die Sortiermaschine zu. Foto: Foto Gehrke
Die Sortiermaschine macht acht Fotos von jeder Stange und kann sie nach mehr als 1000 Kriterien auswerten.
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Die Sortiermaschine macht acht Fotos von jeder Stange und kann sie nach mehr als 1000 Kriterien auswerten. Foto: Foto Gehrke
Spargelbauer Sascha Appel prüft den Spargel, den die Sortiermaschine in 32 Fächer verteilt hat, und legt die Stangen in die bereitgestellten blauen Marktkisten.
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Spargelbauer Sascha Appel prüft den Spargel, den die Sortiermaschine in 32 Fächer verteilt hat, und legt die Stangen in die bereitgestellten blauen Marktkisten. Foto: Foto Gehrke
Kassim Hussein verkauft den Loher Spargel direkt im Hofladen des Spargelhofes Appel.
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Kassim Hussein verkauft den Loher Spargel direkt im Hofladen des Spargelhofes Appel. Foto: Foto Gehrke
Verkauf auf dem Wochenmarkt: Kunde Marcel Freund im Gespräch mit Vicky Rusean vom Spargelhof Appel.
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Verkauf auf dem Wochenmarkt: Kunde Marcel Freund im Gespräch mit Vicky Rusean vom Spargelhof Appel. Foto: Foto Gehrke
Flugs durch die Schälmaschine: Die Marktfrau tütet die bereits geschälten Stangen ein. Die Maschine kostet soviel wie ein Kleinwagen.
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Flugs durch die Schälmaschine: Die Marktfrau tütet die bereits geschälten Stangen ein. Die Maschine kostet soviel wie ein Kleinwagen. Foto: Foto Gehrke
Kochen mit Sti(e)l: Wochenmarkt-Kunde Marcel Freund gibt die frischen Stangen in den Kochtopf – am besten ohne Zucker und Salz.
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Kochen mit Sti(e)l: Wochenmarkt-Kunde Marcel Freund gibt die frischen Stangen in den Kochtopf – am besten ohne Zucker und Salz. Foto: Foto Gehrke
So schmeckt der Frühling: Angerichtet mit Petersilienkartoffeln, gebratenem Alaska-Seelachs und Sauce Hollandaise landet der Spargel vom Feld in Bokel auf dem Teller in der Schiffdorfer Küche.
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So schmeckt der Frühling: Angerichtet mit Petersilienkartoffeln, gebratenem Alaska-Seelachs und Sauce Hollandaise landet der Spargel vom Feld in Bokel auf dem Teller in der Schiffdorfer Küche. Foto: Foto Gehrke
Durch das Zwei-Folien-System, das den sensiblen Spargel wärmt, können die Mitarbeiter bereits Anfang April mit dem Stechen beginnen. Ganz ohne diese Hilfsmittel begänne die Saison erst Anfang Mai.
Echte Handarbeit: Der Spargel wird mit zwei Fingern freigelegt und mit dem Stechmesser in maximal drei Stichen herausgetrennt.
Nach der Ankunft am Spargelhof wird der Spargel von Mitarbeiter Marius Filipoi vorgewaschen, gewogen und runtergekühlt.
Wiegen und das Etikett entfernen: Die Kennzeichnung sagt, welche Gruppe auf welchem Feld den Spargel gestochen hat.
Auf dem Weg in die Sortiermaschine: Die Mitarbeiter legen die Stangen auf ein Fließband und werfen einen Blick auf die Güte des Spargels.
Einzelstücke: Die Stangen rollen fein säuberlich getrennt auf die Sortiermaschine zu.
Die Sortiermaschine macht acht Fotos von jeder Stange und kann sie nach mehr als 1000 Kriterien auswerten.
Spargelbauer Sascha Appel prüft den Spargel, den die Sortiermaschine in 32 Fächer verteilt hat, und legt die Stangen in die bereitgestellten blauen Marktkisten.
Kassim Hussein verkauft den Loher Spargel direkt im Hofladen des Spargelhofes Appel.
Verkauf auf dem Wochenmarkt: Kunde Marcel Freund im Gespräch mit Vicky Rusean vom Spargelhof Appel.
Flugs durch die Schälmaschine: Die Marktfrau tütet die bereits geschälten Stangen ein. Die Maschine kostet soviel wie ein Kleinwagen.
Kochen mit Sti(e)l: Wochenmarkt-Kunde Marcel Freund gibt die frischen Stangen in den Kochtopf – am besten ohne Zucker und Salz.
So schmeckt der Frühling: Angerichtet mit Petersilienkartoffeln, gebratenem Alaska-Seelachs und Sauce Hollandaise landet der Spargel vom Feld in Bokel auf dem Teller in der Schiffdorfer Küche.
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