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Die „Grönland“, 1867 gebaut, ist das einzige Schiff ohne Motor, das schon 1868 bis nach Spitzbergen gesegelt ist. Inzwischen gehört sie dem Deutschen Schiffahrtsmuseum und feiert beim Seestadtfest gemeinsam mit anderen alten Seglern ihren 150. Geburtstag. Foto Adebahr
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Das russische Segelschiff „Mir“ war zuletzt 2015 zur Sail in Bremerhaven. Die „Mir“ wurde in den 1980er Jahren auf der Danziger Leninwerft gebaut und segelt als schnellster Großsegler der Welt für die Handelsmarine. Besonders auffällig ist ihr schlichtes Rigg. Foto MIR
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Der Einsatzgruppenversorger der Marine ist zum ersten Mal in Bremerhaven. Die „Bonn“ ist das größte Schiff der Deutschen Marine und seit 2013 im Dienst. Zuletzt war die „Bonn“ zwischen der Türkei und Griechenland unterwegs, um Flüchtlinge abzuschrecken. Foto Bonn
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Die „No. 5 Elbe“ ist Hamburgs letztes hölzernes Seeschiff und lief 1883 vom Stapel. Der Gaffelschoner hat in der Elbmündung und der Deutschen Bucht über 30 Jahre lang Lotsen versetzt. Anschließend absolvierte „No. 5 Elbe“ als Privatyacht 13 Atlantiküberquerungen. Foto No. 5 Elbe
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Statt der „Sedov“ kommt die „Regina Maris“. Sie wurde ursprünglich für die Nordseefischerei gebaut und 1990 zum 3-Mast-Schoner umgerüstet. Ihr Heimathafen ist Kiel, das Fahrgebiet die Ostsee. Die „Regina Maris“ bietet Platz für 80 Tages- und 36 Übernachtungsgäste. Foto Regina Maris
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Die „Rigmor von Glückstadt“ wurde 1853 in Glückstadt gebaut. Sie ist das älteste fahrtüchtige Segelschiff Deutschlands. Wegen des geringen Tiefgangs hat sie als Austernkutter und Steinfischer-Schiff gedient. Seit 1992 liegt die „Rigmor“ wieder im Heimathafen Glückstadt. Foto Rigmor
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Auf dem Lageplan sind die Standorte der Schiffe, Bühnen, Toiletten etc eingezeichnet. Foto: NZ/Erlebnis Bremerhaven
Foto: Lageplan Seestadtfest 2017 Foto Erlebnis Bremerhaven/Bohlmann-Drammeh