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Im kommenden Jahr wird die Spundwand gezogen. Anschließend wird der Deich hier auf Höhe gebracht. Manfred Brandt zeigt, wo künftig die Deichkrone liegen wird.
Foto: Foto: Rabbel
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Abstellplatz: Auf dem Gelände an der Südmole steht zurzeit noch das Baugerät.
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Der Deichfuß am Nordende des Seedeichs wurde mit 24 600 Tonnen vergossenen Granitsteinen befestigt. Erst 2018 erhält der Deich dort sein neues Profil. Verbaut werden sein werden am Ende 14 500 Kubikmeter Sand und 17 000 Kubikmeter Klei.
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Der Deichfuß wurde mit vergossenen Granitsteinen befestigt. Dahinter wurde in den eingebauten Sand ein Vlies verlegt. Obendrauf: verfestigter Kleiboden als Schutz, damit der Blanke Hans den Sand nicht wieder wegspülen kann.
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Das Nordende der Seedeich-Baustelle wird sturmflutsicher gemacht.
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Das Nordende der Seedeich-Baustelle wird sturmflutsicher gemacht.
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Das Nordende der Seedeich-Baustelle wird sturmflutsicher gemacht.
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Die südliche Seedeichbaustelle ist in zwei Wochen fertig. Ähnlich wird es auch am Nordende aussehen.
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Im Ursprung erhalten bleibt der Seedeich (Hintergrund) zunächst noch auf dem 1350 Meter langen Zwischenstück. Der Grund: Es ist der Standort für den Offshore-Terminal (OTB). Falls er nicht gebaut werden sollte – die Entscheidung steht noch aus – müssen die Deichbauer wieder anrücken.
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Die südliche Seedeichbaustelle ist in zwei Wochen fertig. Ähnlich wird es auch am Nordende aussehen.
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Manfred Brandt von Bremenports steht auf dem neuen Treibselräumweg am Südende des Seedeichs. Er liegt einen Meter höher als vorher. Die blauen Striche markieren die ursprüngliche Höhe des Deichfußes.
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Manfred Brandt von Bremenports zeigt, in welcher Höhe der Treibselräumweg am Nordende des Seedeichs künftig liegen wird.
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