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Die Ausstellung mit dem Titel „vielSeitigkeit“ ist ein Gemeinschaftsprodukt des Leistungskurses Kunst und dem Seminarfach Kunst am St. Viti-Gymnasium.
Foto: Foto: Hellwig
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Sie zeigt ganz unterschiedliche Themen, die in Kunstbüchern sowie Installationen umgesetzt wurden und beim Publikum auf großes Interesse stießen.
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Drei Wochen sind die Werke in der Zevener Volksbank ausgestellt.
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Das Installationskunstwerk „Puppe der Gesellschaft“ beschreibt, wie manche Menschen versuchen, anderen gerecht zu werden und damit die Möglichkeit verschenken, sich frei zu entfalten.
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Die mehrseitigen Kunstbücher im DIN A3-Format haben ganz unterschiedliche Themen und sind von den Künstlerinnen des Gymnasiums mit nur wenigen Vorgaben ganz individuell gestaltet worden.
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„Respect Existence or Expect Resistance“ thematisiert die rechtswidrige Ausübung durch Polizisten in einem unverhältnismäßigen Ausmaß, der den Tod eines sudanesischen Flüchtlings auf einem Rücktransport in sein Heimatland durch Beamte des Bundesgrenzschutzes zur Folge hatte.
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Das Kunstwerk „Toys for Boys” greift Sexismus, Unterdrückung, Benachteiligung und Diskriminierung aufgrund des Geschlechts auf und will darauf hinweisen, dass Frauen bis heute häufig auf ihre Figur reduziert werden
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Christina Meyer hat sich mit dem Thema „Schmerz“ auseinandergesetzt und zeigt, dass jeder Mensch anders fühlt, denn jeder Mensch ist anders – und das sei auch gut so.
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Die Fäden der Installation „Der Webstuhl“ symbolisieren, wie Menschen miteinander verwoben sind.
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