
Jens Spahn wünscht sich, dass alle Länder das 2G-Modell einführen würden.
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Spahn für einheitliche Corona-Zugangsregeln zu Veranstaltungen
Mehrere Bundesländer wollen ermöglichen, vor Ort nur Geimpfte und Genesene einzulassen. Wird das ein Flickenteppich?
Spahn plädiert für bundeseinheitliche Regeln
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat sich für einheitliche Zugangsregeln für Veranstaltungen ausgesprochen - auch mit stärkerer Unterscheidung nach Geimpften und Ungeimpften.
Länder sollen sich auf 2G-Modell einigen
„Wir sollten hier zu einer gemeinsamen Linie kommen“, sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montag). Ideal wäre nach seinen Worten, wenn sich alle Länder auf das 2G-Modell als Option einigten.
Spahn lehnt „Freedom Day“ ab
„Die Veranstalter könnten dann bundesweit selbst entscheiden, ob sie nur Geimpfte und Genesene einlassen, um im Gegenzug von anderen Schutzauflagen befreit zu werden.“ Forderungen nach einem festen Datum für ein Ende aller Corona-Auflagen erteilte die Bundesregierung vorerst eine Absage. (dpa)