
Fynn Kliemann muss möglicherweise eine Geldauflage wegen fragwürdiger Maskendeals zahlen.
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Fragwürdige Maskendeals: Fynn Kliemann droht Geldauflage
Es gibt neue Entwicklungen wegen der Maskendeals von Fynn Kliemann. Dem Zevener droht eine Geldauflage. Das berichtet „Spiegel Online“.
Zweifelhafte Geschäfte
Wegen zumindest zweifelhafter Maskengeschäfte laufen seit einigen Monaten strafrechtliche Ermittlungen gegen den YouTuber Fynn Kliemann. Nach Informationen des Hamburger Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ will die Staatsanwaltschaft diese nun einstellen. Kliemann soll dafür eine Geldauflage von 60 Tagessätzen bekommen - in welcher Höhe, steht noch nicht fest.
TV-Beitrag von Jan Böhmermann
Die Zustimmung des Landgerichts Stade soll noch ausstehen. Kliemann und sein Ex-Geschäftspartner Tom lllbruck waren im Mai 2022 durch einen TV-Beitrag des ZDF-Satirikers Jan Böhmermann in die Kritik geraten. So soll Kliemann in der Pandemie bewusst die Herkunft der von ihm beworbenen Schutzmasken verschwiegen haben.
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