
Harald Schmidt hat sich in einem Interview über „Cracks“ wie Tesla-Chef Elon Musk geäußert.
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Harald Schmidt: Deutschland bräuchte Typen wie Elon Musk
Entertainer Harald Schmidt (64) hat sich bewundernd über Tech-Milliardär Elon Musk (50) geäußert.
Schmidt: Cracks kommen nicht aus den Geisteswissenschaften
«Solche Typen bräuchten wir in Deutschland auch», sagte Schmidt im Interview von «Stuttgarter Zeitung» und «Stuttgarter Nachrichten». «Solche Cracks kommen in gar, gar keinem Fall aus den Geisteswissenschaften. Sie haben Mathe oder Physik studiert, kein Schwurbelfach, das war mir vor Cambridge nicht so klar», sagte Schmidt, nachdem er in dem Interview erzählt hatte, dass er kürzlich beim Club deutscher Studenten an der britischen Universität Cambridge zu Gast gewesen sei.
Elon Musk will Twitter kaufen
Musk, der Physik und Wirtschaft studiert hat, ist heute nicht nur Chef des Elektroauto-Bauers Tesla, sondern gründete auch das Raumfahrtunternehmen SpaceX und war Mitgründer des Bezahldienstes Paypal. Sein neuestes Projekt: Er will Twitter kaufen. Kürzlich sagte er, die Entscheidung, den früheren US-Präsidenten Donald Trump von der Kurznachrichtenplattform zu verbannen, sei «moralisch falsch und einfach nur dumm» gewesen.
Übernahme noch nicht sicher
Sicher ist die Übernahme von Twitter durch Musk allerdings noch nicht. Musk selbst nutzt den Dienst schon lange für sich - und ist berühmt-berüchtigt für seine teils verwirrenden Tweets. (dpa)