Rockstar Ozzy Osbourne beim Auftritt in Birmingham. Der Sänger wurde als Frontmann der Heavy-Metal-Band "Black Sabbath" bekannt.
Foto: Davies/dpa
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Rocklegende Ozzy Osbourne will im kommenden Jahr zurück nach England ziehen. „Ich will nicht in Amerika sterben“, sagt der 73-Jährige.
„Amerika hat sich verändert“
"Es ist Zeit. Amerika hat sich so drastisch verändert. Es sind in keinster Weise Vereinigte Staaten. Nichts ist vereint. Es ist ein merkwürdiger Ort zum Leben zurzeit", meinte Osbourne nach seinem kürzlichen Überraschungsauftritt in seiner Heimatstadt Birmingham.
Osbourne: Zeit nach Hause zu kommen
"Es ist Zeit für mich, nach Hause zu kommen", sagt der Rocksänger, der als Frontmann der Heavy-Metal-Band "Black Sabbath" bekannt wurde. Seine Frau kommt natürlich mit.
Gesundheitlich angeschlagen
Gesundheitlich ist er allerdings schwer beeinträchtigt. Er leidet an Parkinson und ist durch mehrere Operationen in den vergangenen Jahren geschwächt. Trotzdem strebt der Künstler noch immer an, auf Tour zu gehen. "Ihr habt noch nicht das Ende von Ozzy Osbourne gesehen, das verspreche ich euch." (dpa)
