
Unser Reporter isst einen Döner von Lukas Podolski in Köln. Der schmeckte auch ohne Hightech-Zubereitung sehr lecker.
Foto: Privat
Podolskis Cyber-Döner: Poldis Hightech-Kebab soll Fast-Food-Markt erobern
Döner 2.0 – erst in Köln, bald in Norddeutschland? Fußballstar Lukas Podolski bringt mit Hightech-Robotern frischen Wind in die Dönerbranche. Schon bald eröffnen die ersten vollautomatisierten Filialen. Ein echter Gamechanger für den Fast-Food-Markt?
Podolski setzt auf Döner-Roboter – Start in Köln
Köln steht vor einer Fast-Food-Revolution: Lukas Podolski und sein Unternehmen Mangal x LP10 Döner starten gemeinsam mit der Circus Group ein innovatives Konzept. Im Herbst 2025 eröffnen dort die ersten Hightech-Dönerläden, die den Verkauf weitgehend automatisieren, wie zunächst der Express berichtete.

Ex-Fußballprofi Lukas Podolski feilt weiter an seinem Döner-Imperium.
Foto: Henning Kaiser
CA-1: Der Döner-Roboter als Herzstück
Im Mittelpunkt der neuen Filialen steht der CA-1, ein speziell entwickelter Food-Roboter. Er soll bis 2027 weltweit in 500 Restaurants eingesetzt werden. Das große Ziel: ein globales Netzwerk autonomer Dönerläden mit Expansionsplänen für Japan, Polen und die Türkei – ob es dann auch in allen Teilen Norddeutschlands von Oldenburg über Bremerhaven und Bremen bis Hamburg den Cyber-Döner gibt, bleibt abzuwarten.
Menschliche Handarbeit bleibt – der Rest ist automatisiert
Trotz aller Technologie bleibt ein Arbeitsschritt traditionell: Das Schneiden des Fleisches erfolgt weiterhin von Hand. Die Roboter übernehmen dagegen den gesamten weiteren Prozess – von der Bestellung bis zum fertigen Döner. So sollen Effizienz und Qualität auf ein neues Level gehoben werden.