
Über ein langes Förderband schüttet die „Stornes“ den Splitt auf die Columbuskaje.
Foto: Eckardt
Bremerhaven: „Stornes“ liefert Splitt aus Norwegen
Erstmalig türmten sich am Freitag am Südende der Columbuskaje Berge von Schotter, angeliefert per Schiff aus einem norwegischen Steinbruch.
Die „Stornes“ ist ein Selbstentlader
Bei der 175 Meter langen „Stornes“ handelt es sich um einen sogenannten Selbstentlader. Zum Schiff gehört ein mehr als 20 Meter langes Förderband, das nun rund 20.000 Tonnen Splitt auf die Kaje spuckte, die für den Bau einer Straße im Carl-Schurz-Gewerbegebiet benötigt werden.
Die Firma Mafi & Trepel will in Bremerhaven riesige Fahrzeuge montieren
Dort will die Firma Mafi & Trepel in diesem Jahr mit dem Bau und der Montage riesiger Fahrzeuge beginnen, die entweder Flugzeuge hin und her fahren oder auch Container transportieren. Das süddeutsche Unternehmen zieht es für den einfacheren Export seiner Anlagen in die Nähe des Hafens, entstehen könnten dort bis zu 200 Arbeitsplätze.